«Wir bitten Sie um Mitarbeit!

Frieden braucht weltumfassende Gerechtigkeit

Gerechte Kriege gibt es nicht!

Egal ob sie von Ideologen aus dem Linken oder Rechten Lager gerechtfertigt werden. Dieses Denken ist das Ergebnis einer jahrhunderte langen Gehirnwäsche. Wir sehen die Tendenz, dass Pseudopazifisten aus etablierten Parteien und Organisationen System- und Kriegsgegner in außerparlamentarischen Aktionen ermüden und falsche politische Hoffnungen wecken. Die Mehrheit der politisch Unzufriedenen soll sich nicht formieren! Entlarvend ist, wie sich acht europäische, (angeblich demokratische) Regierungen gegen den Mehrheitswillen ihrer Bevölkerungen, am Angriffskrieg gegen den Irak beteiligen wollen.

Die Antwort auf Krieg muss konsequenter Pazifismus sein.

Eine größere Distanz zu den USA ist solange erforderlich, wie deren Rüstungs-und Umweltpolitik und die Blockade-Politik gegen den Internationalen Straf-Gerichtshof fortgesetzt wird.
(Programmauszug vom Bündnis für die Zukunft, beschlossen am 11. August 2001) Das Bündnis für die Zukunft bittet um die Mitarbeit aller zukunftsbesorgten Demokraten um die dringend notwendigen Veränderungen im Parlament auf den Weg zu bringen.
  • Nach einjähriger Vorbereitung wurde am 11. August 2001, die pazifistische Partei Bündnis für die Zukunft gegründet, und durch den Bundeswahlleiter in Folge anerkannt.
Erst wenn über vier Millionen Kriegsdienstverweigerer und andere Kriegsgegner in Deutschland ihren Einfluss im Parlament konsequent ausüben, werden Rüstungsexporte und undurch-schaubare Kriegsbeteiligungen bei uns aufhören. Zukunftsorientierte Friedenspolitik verbietet Angriffskriege!
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